19. bis 21.07.2019 Jugendzeltlager

Die Jugendfeuerwehren des Landkreises schlugen ihre Zelte über das Wochenende des 19. Juli diesmal im Nachbarlandkreis Forchheim auf der Schleuseninsel auf.

Die Anreise der Jugendlichen samt Betreuer erfolgte mit Mannschaftswagen und Anhängern am Freitagnachmittag. Begrüßt wurden alle recht herzlich von Kreisjugendwart KBM Christian Bühl zusammen mit Stellvertreter Philipp Handrich.

Gleich wurden Plätze für die Zelte zugewiesen, wonach man sich an den Aufbau der Lager machte.
Landrat Alexander Tritthart startete den Jugendfeuerwehren noch am Freitag einen Besuch ab.

Am Abend versammelte man sich dann zum ersten gemeinsamen Abendessen im Freien.
Im Anschluss gab es ein gemütliches Lagerfeuer, wo sich sämtliche jugendliche Feuerwehr-anwärterinnen und -anwärter niederließen.

Am nächsten Tag gab es selbstverständlich ein Frühstück, wonach es ab 10 Uhr mit der Abnahme der sogenannten Jugendflamme (Stufe 2) los ging. 57 Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren dabei.
Die Jugendflamme ist eine Art Wettbewerb, indem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Feuerwehrwissen in Technik, sowie Sport & Spiel unter Beweis stellen können. Einzeln oder in Gruppen werden hier Fähigkeiten unter spielerischen, teamfähigen, sportlichen oder auch fachlichen Aspekten bewältigt. Hierbei kommt der Spaß selten zu kurz, wobei jeder mit großem Interesse am Ball ist. Diesmal wurde die Jugendflamme mit einer Wanderung verbunden, bei der die Aufgaben zum Tragen kamen.

Der zweite Abend war wieder voller Aktionen. Dort wurde in der Gruppe die „schlauste“ Feuerwehr“ entschieden. Ein Quiz, wobei Teamwork gefragt war und die Summe aller Beteiligten in der jeweiligen Feuerwehr zum besten Erfolg führte.

Am letzten Tag ging es nach dem Frühstück weiter mit der Feuerwehrolympiade. Hier war Aktion geboten, wobei sich fast alles um Bewegung und Geschicklichkeit drehte. Kreisbrandrat Matthias Rocca kam am Sonntagvormittag zu Besuch vorbei.
Weitere Kreisbrandinspektoren oder Kreisbrandmeister hat man auch hin und wieder gesehen, die entweder organisatorisch aushalfen oder aber auch einen Besuch abstatteten.

Zwischendurch gab es jedoch auch jede Menge Zeit zum „chillen“, um sich mit Freunden und Bekannten auszutauschen und auszuruhen.
Nachmittags dann der Abbau des Lagers und Fertigmachen zum Abmarsch.

Ein Wochenende voller „Action“, was den Jugendlichen und auch den Jugendbetreuern und -warten immer wieder Spaß macht.

Bericht: Sebastian Weber, Pressestelle KFV-ERH e.V.